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Erste Facts zur effektiven Route

Untenstehend habe ich mal ein paar mehr oder weniger interessante Facts zusammengetragen. Weitere Infos und Statistiken, wie zum Beispiel die komplette Etappenliste folgen noch.

Gesamtlänge: 582 km (bei total 24 Marschtagen sind dies durchschnittlich 24,52 km/Tag)

Höchster Punkt: 2383 m (Flüelapass GR, Hospiz) Tiefster Punkt: 336 m (Chancy GE, Zoll)

Längste Etappe: 34,1 km (Tag 22, von Jongny nach Morges) kürzeste Etappe: 8,8 km (Tag 7, von Walenstadt bis Quinten, anschliessend 5 Tage Zwangspause)

Gesamtaufstieg: 17514 m Gesamtabstieg: 18428 m

Tag 25 – es ist geschafft!

Nun bin ich am letzten Tag angelangt. Das Finale so zu sagen. Heute standen angenehme 18 Kilometer entlang der Hauptstrasse auf dem Programm.

Morgens um 08.00 Uhr, als ich bei der Jugendherberge losgelaufen bin, hatte es noch in Strömen geregnet. Es ging stadtauswärts durch die Agglomeration von Genf. Erst vor Bernex konnte ich dann die Regenjacke wieder ausziehen. Da ich genug Zeit für die letzte Etappe eingerechnet hatte, konnte ich dann auch ohne Zeitdruck in Bernex noch bei einem Kaffee im Tearoom verweilen.

Der weitere Abschnitt führte über monotone Wiesen und Äcker und durch kleine malerische Dörfer. Da unterwegs […]

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Tag 24

Der zweitletzte Tag ist angebrochen. Mein Weg nach Genf führte mich heute hauptsächlich dem Jakobsweg entlang, denn auf die ausschweiffenden Umwege hatte ich auch heute keine Lust.

Auf meiner Reise nach Genf bin ich auf einen weiteren Pilgerer gestossen. Wie Manfred, denn ich ja bereits gestern kennengelernt habe, kommt auch Hermann aus Österreich und wandert von Linz bis nach Santiago de Compostela. Ich wünsche auch ihm alles Gute auf seinem Weg. Ich bin dann die restliche Strecke bis in die Jugendherberge mit Hermann gewandert. Zwischenzeitlich hat es recht intensiv geregnet.

Um ca. 18.00 Uhr sind wir in der Jugendherberge […]

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Tag 23

Ich glaube, das mit dem Zeltleben ist nicht so mein Ding. Geschlafen habe ich nicht besonders gut und bin zweimal in der Nacht aufgewacht. Am Morgen war ich bereits wieder sehr früh wach, weil meine Isomatte ein Leck hat und ich dadurch heute Morgen auf dem harten Boden erwacht bin.

Weiter ging’s dem Genfersee entlang. Die Orte Aubonne, Fechy und Mont-sur-Rolle habe ich zugunsten des direkteren Jakobsweges ausgelassen. Mein Etappenziel von heute ist Prangins, eine Ortschaft kurz vor Nyon. Mein Ziel rückt also immer näher, was mich auch riesig freut.

Das Wetter heute war fantastisch. Eigentlich zu gut, den ganzen […]

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Tag 22

Die letzten Tage sind angebrochen. Noch 3 Tage und dann sollte ich in Chancy ankommen.

Die Wanderung am Genfersee den Rebbergen entlang ist wunderschön. Mühsam ist der Belag. Leider besteht der Wanderweg aus Asphalt, was nicht besonders angenehmen zum Laufen ist. Der Weg den Rebbergen entlang führte bis nach Epesses, danach ging’s runter an den See. Bis nach Morges führte mich der Weg mehr oder weniger am See entlang. Meine Strecke heute war über 30 strapaziöse Kilometer lang.

Was mich besonders gefreut hat, waren die Wolken am Himmel, das Wetter war zum Wandern optimal. Nicht zu heiss, keine direkte Sonne […]

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Tag 21

Am Morgen ging es bei Zeiten wieder los. Geschlafen haben wir im Massenlager im Heu. Unterhalb des Massenlagers liegt der Gasthof und der grosse Stall mit vielen Kühen. Die Kühe machten um ca. 06.00 Uhr einen anständigen Krach, dass alle im Massenlager erwacht sind.

Zum Glück war es heute morgen noch ziemlich bewölkt, so war die Temperatur noch einigermassen erträglich. Der vermeintliche Abstieg Richtung Vevey hatte dann doch noch vereinzelte, teils zähe Aufstiegspassagen und war ziemlich anstrengend und schmerzhaft für Gelenke und Achillessehnen. Die Sonne kam dann um ca. 12.00 Uhr zum Vorschein und hat uns den Schweiss auf die […]

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Tag 20

Aufgrund einer fehlenden Datennetz-Verbindung konnte der gestrige Bericht leider erst jetzt publiziert werden. Sorry.

Um 08.50 Uhr ist Hanni in Charmey eingetroffen. Davor habe ich mich beim Frühstücksbuffet gestärkt. Zusammen sind wir dann am Lac de Montsalvons entlang Richtung Stausee gewandert. Nach der 55 m hohen Staumauer gings runter in die Schlucht „Gorge de la Jogne“.

Der Weg führte uns auf schönen Wegen und durch stockdunkle Tunnels der Schlucht entlang. Nach der Schlucht gönnten wir uns eine kurze Pause mit Snack. Aus der Schlucht kommend roch es zunehmend nach Schokolade. Nach kurzer Recherche, war auch klar wieso: Callier produziert […]

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Tag 19

Charmey ist heute mein Ziel. Geschlafen habe ich erstaunlich gut in meinem Zelt. Besser als auch schon, ich glaube ich gewöhne mich langsam an das Zeltleben. Ich habe letzte Nacht bereits das fünfte Mal im Zelt übernachtet. Das Zelt hat sich wirklich bewährt und war mir vor allem im Notfall, wie zum Beispiel auf dem Ofenpass und in Münsingen eine grosse Unterstützung. Deshalb möchte ich hier einen herzlichen Dank der Transa für die Unterstützung als Ausrüstungspartner und speziell bei Günther von der Filiale Winterthur für die fachmännische Beratung aussprechen.

Nach dem Aufstieg auf den Euschelspass gabs im Bergrestaurant Ritzlialp eine […]

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Tag 18

Nach meinem gestrigen Ruhetag, der mir übrigens sehr gut getan hat, ging es heute via Guggisberg bis nach Schwarzsee im Kanton Freiburg.

Dazwischen waren zwei zähe Hügel zu überwinden. Der eine Gipfel war bereits vor Guggisberg anzutreffen. Auf dem Guggershörnli habe ich mich sogar noch im Gipfelbuch verewigt. Wer also mal hinwandert kann meinen Eintrag im Buch suchen. Die Aussicht vom Guggershörnli war wunderschön. Man sieht von dort oben bis nach Freiburg. Das Mittagessen gab’s dann in Guggisberg.

Das Unwetter vom Sonntag hat deutliche Spuren hinterlassen. Gewisse Wanderwege zwischen Schwarzenburg und Guggisberg wurden durch die starken Regenfälle arg in Mitleidenschaft […]

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Tag 17

Um 08.00 Uhr klingelte mein Wecker. Da ich heute kein grosses Programm zu bewältigen hatte, habe ich es mir gegönnt noch bis 08.30 Uhr weiter zu schlafen.

Nach dem reichlichen Frühstück habe ich mich aufs Zimmer zurückgezogen, habe alle meine Kleider gewaschen und sie mit dem Gaskocher angefangen zu trocknen, bis ich dann den Föhn gefunden habe. Dann habe ich noch meinen Schlafsack gelüftet, mein Zelt gelüftet und meine Kleidung und die Schuhe imprägniert.

Auch habe ich meine Route für den letzten Abschnitt geplant, damit ich ungefähr weiss, wann mich meine Frau in Chancy abholen kann. Ebenfalls habe ich den […]

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Tag 16

Am Morgen bin ich mit den ersten Sonnenstrahlen aufgestanden, habe das Zelt zusammengeräumt und alles gepackt. Der Frust von gestern ist mir allerdings geblieben. Dies hat sicherlich mit meinem aktuellen Motivationsdefizit zu tun.

Um 7.00 Uhr habe ich mich mit leerem Magen auf den Weg gemacht. Auch im 2,5 Stunden entfernten Toffen war am diesem sonnigen Sonntagmorgen kein Frühstück zu bekommen. Dafür habe ich meinen Wasservorrat wieder aufgerüstet und bin weitergewandert. Vor Rüeggisberg gings an der Rudolf von Tavel-Gedenkstätte vorbei. Von dort konnte man den Blick über das Aaretal, das Gürbetal, die Alpen und den Thunersee schweifen lassen. Ein traumhaftes […]

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Tag 15

So gegen 09.00 Uhr habe ich Lauperswil in Richtung Blasenflue verlassen. Nach dem ersten Aufstieg kehrte ich kurz im Gasthof in Waldhäusern ein, um eine Kleinigkeit zu trinken. Die Aussicht auf dem Weg dahin war grandios. Man konnte Eiger, Mönch und Jungfrau sehen. Dazu noch viele weitere verschneite Berge der Alpenkette.

Das Wetter war heute doch sehr kontraproduktiv, denn so schön der stahlblaue Himmel auch war, liess mich die Sonne arg schwitzen. Das optimale Mittelmass an Bewölkung und Temperatur werde ich auf dieser Wanderung wohl nie erleben.

Der weitere Weg führte mich vorbei an kleinen Dörfchen und Weilern, über Felder […]

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Tag 14

Auch heute Morgen liess ich mich nicht hetzen mit Aufstehen und Frühstücken, denn der Tag begann neblig und trüb. So machte ich mich erst um 09.40 Uhr auf den Weg und wurde dafür mit blauem Himmel und fänomenaler Aussicht bis in die Alpen belohnt.

Am Grat entlang wandernd, kreuzte immer wieder eine Gruppe Mountain-Biker meinen Weg. Auch sie starteten wie ich vom Napf aus. In der oberen Luushütte habe ich mir dann nach 12.00 Uhr einen Kaffee und eine Hefeschnecke gegönnt. Die Biker-Gruppe ich dort dann das letzte mal getroffen. Die Route führte mich von Grat zu Grat quer durchs […]

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Tag 13

Am Morgen bin ich nicht sofort losgelaufen. Ich hatte die Hoffnung, dass sich der starke Regen nach und nach verzieht. Dem war zum Glück auch so. Als ich loslief hatte es nur noch leichten Nieselregen.

Bereits am Anfang meiner Wanderung ging es steil bergauf. Es war so neblig, dass ich von der famose Aussicht, die man hier angeblich hat, überhaupt nichts mitbekommen habe. Auch meinen Weg auf den Napf konnte ich nicht sehen, da die Sicht nur wenige Meter reichte. Vielleicht war dies auch besser so, denn so wusste ich nicht wie lange es noch bergauf ging.

Nach dem ersten […]

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Tag 12

Heute habe ich mir die Freiheit genommen, wieder mal auszuschlafen. Bis 8.30 Uhr habe ich genüsslich geschlafen. Das Bett im teuren Zimmer war in Ordnung und hat mich gut schlafen lassen. Gestört haben lediglich die Bauarbeiten an den nahegelegenen Geleisen bis in die frühen Morgenstunden.

Ich genoss den Zmorge am Buffet und machte mich danach auf in mein neues Abenteuer. Der Weg führte über „überflüssige“ Hügel, durch Wald und Wiesen in Richtung Wolhusen. Der eine Hügel war der Hausberg von Luzern, der Sonnenberg. Nach dem Sonnenberg ging’s dem Wanderweg entlang am Ränggloch vorbei. Das Ränggloch ist eine Schlucht mit tossendem […]

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Tag 11

Geschlafen habe ich leider gar nicht gut und vor allem nicht lange. Gerade mal 5 Stunden Schlaf hatte ich diese Nacht. Dies aufgrund der nicht so bequemen Isomatte und des naheliegenden Zuggleises mit den lärmenden Zügen.

Die Wanderung am Zugersee entlang war sehr schön. Danach ging’s hinauf zum Michaelschrüz auf knapp 800 m. Von dort aus hat man eine wunderschöne Aussicht über Gisikon, Rotkreuz und Zug. Die Rigi habe ich leider aufgrund der Wolken nicht ganz gesehen.

Ab Udligenswil bin ich hauptsächlich der Strasse entlang gelaufen, weil heute meine Motivation sehr zu wünschen übrig lies. Ich hatte schlichtweg keine Lust […]

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