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Mit Freude konnte ich Pro Natura nun die Spendenzusagen übergeben. Es wurden total Fr. 1816.50 zugesagt. Vielen Dank auch im Namen von Pro Natura für Eure Spenden für die Natur.
Weitere Info und Details zur effektiven Route meiner Wanderung gibts demnächst hier.
Auch habe ich zusammen mit meiner Frau Myriam am Samstag 03. Juli die Einladung zum berühmten hausgemachten Hackbraten im Naturfreundehaus Waldeggli wahrgenommen. Wir wurden vollumfänglich verköstigt und haben das schöne Wetter über dem Zürichsee genossen. Vielen Dank an Rolf und Agnes.
Untenstehend habe ich mal ein paar mehr oder weniger interessante Facts zusammengetragen. Weitere Infos und Statistiken, wie zum Beispiel die komplette Etappenliste folgen noch.
Gesamtlänge: 582 km (bei total 24 Marschtagen sind dies durchschnittlich 24,52 km/Tag)
Höchster Punkt: 2383 m (Flüelapass GR, Hospiz) Tiefster Punkt: 336 m (Chancy GE, Zoll)
Längste Etappe: 34,1 km (Tag 22, von Jongny nach Morges) kürzeste Etappe: 8,8 km (Tag 7, von Walenstadt bis Quinten, anschliessend 5 Tage Zwangspause)
Gesamtaufstieg: 17514 m Gesamtabstieg: 18428 m
Nun bin ich am letzten Tag angelangt. Das Finale so zu sagen. Heute standen angenehme 18 Kilometer entlang der Hauptstrasse auf dem Programm.
Morgens um 08.00 Uhr, als ich bei der Jugendherberge losgelaufen bin, hatte es noch in Strömen geregnet. Es ging stadtauswärts durch die Agglomeration von Genf. Erst vor Bernex konnte ich dann die Regenjacke wieder ausziehen. Da ich genug Zeit für die letzte Etappe eingerechnet hatte, konnte ich dann auch ohne Zeitdruck in Bernex noch bei einem Kaffee im Tearoom verweilen.
Der weitere Abschnitt führte über monotone Wiesen und Äcker und durch kleine malerische Dörfer. Da unterwegs […]
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Der zweitletzte Tag ist angebrochen. Mein Weg nach Genf führte mich heute hauptsächlich dem Jakobsweg entlang, denn auf die ausschweiffenden Umwege hatte ich auch heute keine Lust.
Auf meiner Reise nach Genf bin ich auf einen weiteren Pilgerer gestossen. Wie Manfred, denn ich ja bereits gestern kennengelernt habe, kommt auch Hermann aus Österreich und wandert von Linz bis nach Santiago de Compostela. Ich wünsche auch ihm alles Gute auf seinem Weg. Ich bin dann die restliche Strecke bis in die Jugendherberge mit Hermann gewandert. Zwischenzeitlich hat es recht intensiv geregnet.
Um ca. 18.00 Uhr sind wir in der Jugendherberge […]
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Ich glaube, das mit dem Zeltleben ist nicht so mein Ding. Geschlafen habe ich nicht besonders gut und bin zweimal in der Nacht aufgewacht. Am Morgen war ich bereits wieder sehr früh wach, weil meine Isomatte ein Leck hat und ich dadurch heute Morgen auf dem harten Boden erwacht bin.
Weiter ging’s dem Genfersee entlang. Die Orte Aubonne, Fechy und Mont-sur-Rolle habe ich zugunsten des direkteren Jakobsweges ausgelassen. Mein Etappenziel von heute ist Prangins, eine Ortschaft kurz vor Nyon. Mein Ziel rückt also immer näher, was mich auch riesig freut.
Das Wetter heute war fantastisch. Eigentlich zu gut, den ganzen […]
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Die letzten Tage sind angebrochen. Noch 3 Tage und dann sollte ich in Chancy ankommen.
Die Wanderung am Genfersee den Rebbergen entlang ist wunderschön. Mühsam ist der Belag. Leider besteht der Wanderweg aus Asphalt, was nicht besonders angenehmen zum Laufen ist. Der Weg den Rebbergen entlang führte bis nach Epesses, danach ging’s runter an den See. Bis nach Morges führte mich der Weg mehr oder weniger am See entlang. Meine Strecke heute war über 30 strapaziöse Kilometer lang.
Was mich besonders gefreut hat, waren die Wolken am Himmel, das Wetter war zum Wandern optimal. Nicht zu heiss, keine direkte Sonne […]
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Am Morgen ging es bei Zeiten wieder los. Geschlafen haben wir im Massenlager im Heu. Unterhalb des Massenlagers liegt der Gasthof und der grosse Stall mit vielen Kühen. Die Kühe machten um ca. 06.00 Uhr einen anständigen Krach, dass alle im Massenlager erwacht sind.
Zum Glück war es heute morgen noch ziemlich bewölkt, so war die Temperatur noch einigermassen erträglich. Der vermeintliche Abstieg Richtung Vevey hatte dann doch noch vereinzelte, teils zähe Aufstiegspassagen und war ziemlich anstrengend und schmerzhaft für Gelenke und Achillessehnen. Die Sonne kam dann um ca. 12.00 Uhr zum Vorschein und hat uns den Schweiss auf die […]
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Aufgrund einer fehlenden Datennetz-Verbindung konnte der gestrige Bericht leider erst jetzt publiziert werden. Sorry.
Um 08.50 Uhr ist Hanni in Charmey eingetroffen. Davor habe ich mich beim Frühstücksbuffet gestärkt. Zusammen sind wir dann am Lac de Montsalvons entlang Richtung Stausee gewandert. Nach der 55 m hohen Staumauer gings runter in die Schlucht „Gorge de la Jogne“.
Der Weg führte uns auf schönen Wegen und durch stockdunkle Tunnels der Schlucht entlang. Nach der Schlucht gönnten wir uns eine kurze Pause mit Snack. Aus der Schlucht kommend roch es zunehmend nach Schokolade. Nach kurzer Recherche, war auch klar wieso: Callier produziert […]
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Charmey ist heute mein Ziel. Geschlafen habe ich erstaunlich gut in meinem Zelt. Besser als auch schon, ich glaube ich gewöhne mich langsam an das Zeltleben. Ich habe letzte Nacht bereits das fünfte Mal im Zelt übernachtet. Das Zelt hat sich wirklich bewährt und war mir vor allem im Notfall, wie zum Beispiel auf dem Ofenpass und in Münsingen eine grosse Unterstützung. Deshalb möchte ich hier einen herzlichen Dank der Transa für die Unterstützung als Ausrüstungspartner und speziell bei Günther von der Filiale Winterthur für die fachmännische Beratung aussprechen.
Nach dem Aufstieg auf den Euschelspass gabs im Bergrestaurant Ritzlialp eine […]
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Nach meinem gestrigen Ruhetag, der mir übrigens sehr gut getan hat, ging es heute via Guggisberg bis nach Schwarzsee im Kanton Freiburg.
Dazwischen waren zwei zähe Hügel zu überwinden. Der eine Gipfel war bereits vor Guggisberg anzutreffen. Auf dem Guggershörnli habe ich mich sogar noch im Gipfelbuch verewigt. Wer also mal hinwandert kann meinen Eintrag im Buch suchen. Die Aussicht vom Guggershörnli war wunderschön. Man sieht von dort oben bis nach Freiburg. Das Mittagessen gab’s dann in Guggisberg.
Das Unwetter vom Sonntag hat deutliche Spuren hinterlassen. Gewisse Wanderwege zwischen Schwarzenburg und Guggisberg wurden durch die starken Regenfälle arg in Mitleidenschaft […]
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Um 08.00 Uhr klingelte mein Wecker. Da ich heute kein grosses Programm zu bewältigen hatte, habe ich es mir gegönnt noch bis 08.30 Uhr weiter zu schlafen.
Nach dem reichlichen Frühstück habe ich mich aufs Zimmer zurückgezogen, habe alle meine Kleider gewaschen und sie mit dem Gaskocher angefangen zu trocknen, bis ich dann den Föhn gefunden habe. Dann habe ich noch meinen Schlafsack gelüftet, mein Zelt gelüftet und meine Kleidung und die Schuhe imprägniert.
Auch habe ich meine Route für den letzten Abschnitt geplant, damit ich ungefähr weiss, wann mich meine Frau in Chancy abholen kann. Ebenfalls habe ich den […]
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Am Morgen bin ich mit den ersten Sonnenstrahlen aufgestanden, habe das Zelt zusammengeräumt und alles gepackt. Der Frust von gestern ist mir allerdings geblieben. Dies hat sicherlich mit meinem aktuellen Motivationsdefizit zu tun.
Um 7.00 Uhr habe ich mich mit leerem Magen auf den Weg gemacht. Auch im 2,5 Stunden entfernten Toffen war am diesem sonnigen Sonntagmorgen kein Frühstück zu bekommen. Dafür habe ich meinen Wasservorrat wieder aufgerüstet und bin weitergewandert. Vor Rüeggisberg gings an der Rudolf von Tavel-Gedenkstätte vorbei. Von dort konnte man den Blick über das Aaretal, das Gürbetal, die Alpen und den Thunersee schweifen lassen. Ein traumhaftes […]
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So gegen 09.00 Uhr habe ich Lauperswil in Richtung Blasenflue verlassen. Nach dem ersten Aufstieg kehrte ich kurz im Gasthof in Waldhäusern ein, um eine Kleinigkeit zu trinken. Die Aussicht auf dem Weg dahin war grandios. Man konnte Eiger, Mönch und Jungfrau sehen. Dazu noch viele weitere verschneite Berge der Alpenkette.
Das Wetter war heute doch sehr kontraproduktiv, denn so schön der stahlblaue Himmel auch war, liess mich die Sonne arg schwitzen. Das optimale Mittelmass an Bewölkung und Temperatur werde ich auf dieser Wanderung wohl nie erleben.
Der weitere Weg führte mich vorbei an kleinen Dörfchen und Weilern, über Felder […]
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Auch heute Morgen liess ich mich nicht hetzen mit Aufstehen und Frühstücken, denn der Tag begann neblig und trüb. So machte ich mich erst um 09.40 Uhr auf den Weg und wurde dafür mit blauem Himmel und fänomenaler Aussicht bis in die Alpen belohnt.
Am Grat entlang wandernd, kreuzte immer wieder eine Gruppe Mountain-Biker meinen Weg. Auch sie starteten wie ich vom Napf aus. In der oberen Luushütte habe ich mir dann nach 12.00 Uhr einen Kaffee und eine Hefeschnecke gegönnt. Die Biker-Gruppe ich dort dann das letzte mal getroffen. Die Route führte mich von Grat zu Grat quer durchs […]
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Am Morgen bin ich nicht sofort losgelaufen. Ich hatte die Hoffnung, dass sich der starke Regen nach und nach verzieht. Dem war zum Glück auch so. Als ich loslief hatte es nur noch leichten Nieselregen.
Bereits am Anfang meiner Wanderung ging es steil bergauf. Es war so neblig, dass ich von der famose Aussicht, die man hier angeblich hat, überhaupt nichts mitbekommen habe. Auch meinen Weg auf den Napf konnte ich nicht sehen, da die Sicht nur wenige Meter reichte. Vielleicht war dies auch besser so, denn so wusste ich nicht wie lange es noch bergauf ging.
Nach dem ersten […]
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Heute habe ich mir die Freiheit genommen, wieder mal auszuschlafen. Bis 8.30 Uhr habe ich genüsslich geschlafen. Das Bett im teuren Zimmer war in Ordnung und hat mich gut schlafen lassen. Gestört haben lediglich die Bauarbeiten an den nahegelegenen Geleisen bis in die frühen Morgenstunden.
Ich genoss den Zmorge am Buffet und machte mich danach auf in mein neues Abenteuer. Der Weg führte über „überflüssige“ Hügel, durch Wald und Wiesen in Richtung Wolhusen. Der eine Hügel war der Hausberg von Luzern, der Sonnenberg. Nach dem Sonnenberg ging’s dem Wanderweg entlang am Ränggloch vorbei. Das Ränggloch ist eine Schlucht mit tossendem […]
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Geschlafen habe ich leider gar nicht gut und vor allem nicht lange. Gerade mal 5 Stunden Schlaf hatte ich diese Nacht. Dies aufgrund der nicht so bequemen Isomatte und des naheliegenden Zuggleises mit den lärmenden Zügen.
Die Wanderung am Zugersee entlang war sehr schön. Danach ging’s hinauf zum Michaelschrüz auf knapp 800 m. Von dort aus hat man eine wunderschöne Aussicht über Gisikon, Rotkreuz und Zug. Die Rigi habe ich leider aufgrund der Wolken nicht ganz gesehen.
Ab Udligenswil bin ich hauptsächlich der Strasse entlang gelaufen, weil heute meine Motivation sehr zu wünschen übrig lies. Ich hatte schlichtweg keine Lust […]
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Gestern Abend bevors ins Bett ging, habe ich meine nassen Schuhe mit dem Gaskocher im Hotelzimmer getrocknet. So waren die Schuhe heute morgen auch richtig trocken und bereit für einen vermeindlich regnerischen Tag.
Ab 5 Uhr morgens läuteten die Glocken des Klosters Einsiedelns in regelmässigen Abständen. Durch die Nähe zum Kloster hat das Geläute sogar mich aus dem Tiefschlaf geholt.
Um ca. 9 Uhr bin ich dann losgelaufen. Am Anfang hat es noch etwas genieselt und wie gestern wieder leicht gehagelt. Zum Glück war das Wetter heute viel besser als gestern. Das hat mir das Wandern auch einiges angenehmer […]
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Nass nass nass…. das war das Motto des heutigen Tages. Bereits die ganze Nacht hat es geregnet, durchsetzt mit teils heftigen Gewitter. Losgelaufen bin ich heute um 08.45 Uhr. Die Wanderwege führten über Wiesen mit hohem, nassem Gras oder erinnerten an kleine Bäche. Von überall kam Wasser.
Auf dem Weg nach Einsiedeln traf ich Ruedi aus Richterswil. Auch er war bei diesem Wetter mit dem Rucksack unterwegs. Er war heute mein Weggefährte bis ins Naturfreundehaus „Waldeggli“, wo es angeblich einen wunderbaren Hackbraten gibt. Das war auch der Grund für die Wanderung von Ruedi, trotz des Regens. Auch ich muss gestehen, […]
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Bereits um 06:15 Uhr war Tagwacht. Meine Frau und ihre Familie fuhren mich nach Murg. Bei der Raststätte „Glarnerland“ gab’s allerdings zuerst noch Frühstück. In Murg bestieg ich um 09:20 Uhr das Schiff Richtung Quinten. Das war der Ort, an dem ich vor knapp einer Woche aufgrund der Muskelzerrung am Oberschenkel aufgeben musste. Meine fünftägige Pause hat sich bewährt. Meine Zerrung hat sich heute nicht mehr zurückgemeldet. Achilles hingegen hat mich nicht verlassen, weshalb ich nun im Hotelzimmer meine Achillessehnen kühle.
Die Strecke von Quinten Richtung Weesen war anstrengend. Der Weg hinauf auf die Hügel war sehr rustikal präpariert aber […]
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Das wichtigste vorweg: Der Titel stimmt. 5 Tage Zwangspause. Gestern Nachmittag habe ich mir eine Muskelzerrung am rechten Oberschenkel zugezogen. Diese hat sich jedoch im Laufe des gestrigen Abends abgeschwächt und war heute morgen praktisch nicht mehr spürbar. Entsprechend hat diese Überanspruchung auch nicht den Weg in den gestrigen Tagesbericht gefunden.
Heute morgen bin ich kurz vor 10.00 Uhr nach einem leckeren Morgenessen in Walenstadt gestartet. Der Aufstieg war zäh und lang, aber auf gut präpariertem Weg. Danach mussten die soeben geschafften 400 Höhenmeter in die entgegengesetzte Richtung in Angriff genommen werden. Allerdings war dieser unkomfortable Abstieg mit Steinen und […]
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Heute war ich bereits um 7 Uhr unterwegs in Richtung Walenstadt. Dies, da mich mein Schlafsack und die Isomatte nicht sehr komfortabel gebettet haben, aber sicher auch weil ich gestern bereits um ca. 22:15 Uhr im Bett bzw. in meinem Schlafsack war. Meine Reise führte mich heute weiter dem monotonen Rheinstück entlang. Bevor der Rhein ins Rheintal abbog, verlies ich den Rheinweg und wanderte an Bauernhöfen vorbei nach Sargans. Dort gabs ein kompaktes Mittagessen: In einer Bäckerei wurden für mich zwei kleine Sandwichs nach meinen Wünschen gestrichen.
Zwischen Heiligkreuz und Flums erhielt ich Besuch von einem Arbeitskollegen. Oli und seine […]
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Ab 9.00 Uhr war ich unterwegs. Zum Glück gings vorwiegend geradeaus oder leicht abwärts. Etwas anderes ertragen meine Füsse im Moment auch nicht. Die knapp 130 Kilometer, welche ich bis jetzt gewandert bin, machen sich schmerzhaft bemerkbar.
Ein Highlight war heute mit Sicherheit das Wetter. Sonnig, teils leicht bewölkt und verhältnismässig warm. Unter diesen tollen Voraussetzungen kam schon bald nach Jenaz dann Schiers und Grüsch. Am Fluss entlang gings flott vorwärts. Nach Grüsch führte der Weg auf der alten Strasse durch eine imposante Schlucht. Diese Schlucht bemerkt man nicht, wenn man mit dem Auto durch den Tunnel Richtung Prättigau […]
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Pauschal kann gesagt werden, dass ich unter chronischem Muskelkater leide: Oberschenkel und Unterschenkel melden sich ununterbrochen.
Heute morgen hat sich das Wetter nicht von seiner besten Seite gezeigt. Der Regen hat mich auf der gesamten Wanderung begleitet. Zum Glück war der Regen nicht sehr intensiv. Die heutige Etappe führte glücklicherweise hauptsächlich über Wanderwege. Die Strecke zwischen Davos bis Jenaz durchs Prättigau wäre bei Sonnenschein eine wunderschöne Wanderroute.
Nach Serneus habe ich die Brücke die über den Fluss „Landquart“ führt, verpasst oder nicht gefunden. Ich habe mich dann entschieden, auf der linken Flussseite weiter zu gehen. Diese Entscheidung hat sich jedoch […]
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Der Morgen begann mit einem feinen Frühstück in Zernez bei Erika und Dario. Geschlafen habe ich sehr gut. Froh war ich auch darüber, dass ich das nasse Zelt über Nacht trocknen lassen konnte. Von Zernez wurde ich dann nach Susch gefahren, wo es zu Fuss weiter Richtung Flüelapass ging. Auf dem Weg wehte ein kalter Wind. Teilweise kam ich auch in einen Schneesturm (nur eine ganz kleine Bise angereichert mit Schneeflocken). Die Strasse war grösstenteils frei vom Schnee, obwohl es gestern noch hiess, dass über den Flüelapass ein Schneekettenobligatorium herrscht. Die Sonne die heute sehr oft zum Vorschein kam, hat […]
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Die Übernachtung in der Wildnis war erstaunlich gut. Von ca. 22:00 bis 06:00 Uhr habe ich durchgeschlafen. Eigentlich wollte ich vor dem Einschlafen noch etwas Musik hören, habe mich aber dann doch dafür entschlossen, den komischen Geräuschen ausserhalb des Zelts zuzuhören.
Am Morgen musste ich zuerst den Schnee von meinem Zelt schütteln. Danach habe ich mich warm eingepackt da es doch sehr kalt war. Ich erfuhr zu einem späteren Zeitpunkt, dass die Region Buffalora, in der ich übernachtet habe, vom Klima her an La Brévine, dem kältesten Ort der Schweiz, ran kommt. In der Nacht habe ich die Kälte nicht […]
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Wie angekündigt, gings um 08.30 Uhr los. Nachdem ich nicht wirklich gut geschlafen habe (lag wahrscheinlich an der Nervosität), lies ich es mir am reichhaltigen Frühstücksbuffet gut gehen. Voller Tatendrang bin ich dann losgewandert. Vorbei an den malerischen Häusern des Val Müstair, den grünen Wiesen entlang. Seit Beginn gings immer ein bisschen bergauf, was auch zu erwarten war, denn es mussten 900 Höhenmeter überwunden werden. Nach dem Mittagessen in Tschierv wurde es anstrengend. Einerseits haben sich meine zwei Achillessehnen schmerzhaft bemerkbar gemacht und auch die Route wurde anspruchsvoller. Ab jetzt war die Strecke weiss-rot-weiss markiert (Bergwanderweg). Mit grösseren Schneefeldern, Geröll […]
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Aufgrund der andauernden Schneefälle in grossen Teilen des Bündnerlandes sehe ich mich gezwungen, die Route über den 2606 m hohen Scalettapass (schwache rot Linie) zu meiden. Der Neuschnee und der liegende Nassschnee (Höhe bis 150 cm) würden ein zu grosses Sicherheitsrisiko darstellen. Gestützt auf den Rat von diversen lokalen und regionalen Quellen habe ich mich nun dazu entschlossen, diese Alternativroute umzusetzen. Sie führt mich ab Zernez Richtung Norden nach Susch. Zwischen Susch und Davos werde ich wenn immer möglich Wanderwege nutzen, wahrscheinlich aber grösstenteils der Passstrasse folgen.
Durch diese Anpassung reduziert sich die Gesamtlänge der Route um 10 Kilometer auf […]
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In der Samstagsausgabe des Tages-Anzeigers vom 08. Mai 2010 ist im Regionalteil «Zürich Unterland» ein Artikel über mein Vorhaben erschienen. Der Beitrag ist auch online verfügbar. Vielen Dank an Frau Söldi für den gelungenen Bericht und an David Bär für die tollen Fotos.
Übrigens: Per sofort sind die Zeitungsartikel im Pressespiegel unter Medien abgelegt. Viel Spass beim lesen.
In der aktuellen Ausgabe vom 29. April 2010 findet sich im Dorf-Blitz ein Bericht über mein Vorhaben. Der Dorf-Blitz ist eine unabhängige Monatszeitung für die Gemeinden Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf. Der Artikel ist online verfügbar. Vielen Dank an Susanne Beck für den gelungenen Artikel.
Um das kontinuierliche Wandern zu simulieren, habe ich mich entschlossen, am Freitag (16.04.2010) und am Samstag (17.04.2010) kurze Wanderungen zu unternehmen.
Am Freitagabend führte mich die 14 km lange Route von Bassersdorf nach Winterberg und retour. In Winterberg wurde ich bei meiner Schwiegermutter mit einem leckeren Nachtessen für die Anstrengung belohnt. Der Retourweg bei Dunkelheit war eine besondere Erfahrung.
Am Samstag gings um 12.00 Uhr in Dielsdorf (429 m) los. Der Aufstieg am Rebberg entlang bis Regensberg war zäh und kräftezerrend. Die eher dunstige Aussicht über die die Hügel des Furttals entschädigte jedoch für die erste Anstrengung. Der zweite Aufstieg […]
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Am vergangenen Samstag (10. April 2010) wanderte ich mit einem Arbeitskollegen trainingshalber von Appenzell über den Grat durch Wälder und über Schneefelder zur Hundwiler Höhi. Trotz gutem Wetter kehrten wir Drinnen ein. Draussen wars doch eher frisch. Wir liessen uns die Chäsröschti schmecken und tranken uns mit Rotwein noch Mut für ersten grossen Abstieg an. Unten angekommen gings dann noch auf Umwegen ein bisschen rauf und runter. In Gonten hats dann auch gereicht. Entsprechend fuhren wir dann auch mit der Bahn zurück nach Appenzell. Erstmals hatte ich diesmal mit 13,5 kg nahezu realistisches Marschgepäck geschultert. Dazu kamen erstmals total 1000 […]
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Nun nähere ich mich in Riesenschritten dem besagten Tag X. Obwohl das Wetter im Moment mehr zum trainieren einlädt, hinke ich mit den physischen Vorbereitungen noch leicht hinterher. Um dies bestmöglich zu kompensieren, stelle ich mir an den Wochenenden teilweise sehr intensive Trainings-Wanderungen zusammen. So auch am letzten Samstag, den 27.03.2010…
Von Bassersdorf nach Gibswil. Die 38 km lange Strecke führte mich an Wäldern und Wiesen entlang durchs Zürcher Oberland. Der Wetterbericht „versprach“ öfters Regen und nur vereinzelt Aufhellungen. Ein gutes Szenario zum Testen von Regenhose und Jacke. Nach den ersten Schauern zwischen Wangen und Kindhausen, zogen die grauen Wolken […]
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In der Zwischenzeit konnten weitere Partner für mein Projekt gewonnen werden:
– Transa Backpacking AG, Zürich – swisssolarcharger.com, Sistech AG, Bubikon
Vielen Dank auch diesen Partnern, welche mit ihrem Beiträgen das Vorhaben entscheidenden prägen. Durch die tolle Zusammenarbeit helfen sie tatkräftig mit, mein Projekt in die Tat umzusetzen. Vielen Dank.
Wünsche Euch allen ein erfolgreiches 2010 und alles Gute für die Zukunft. I keep on walkin’…
Für mein ehrgeiziges Projekt konnten schon erste Firmen und Privatpersonen für ein Engagement als Sponsoren oder Supporter gewonnen werden:
– Frontwork AG, Wallisellen – SIGG Switzerland AG, Frauenfeld – smart Center Zürich, KETO Autocenter AG, Wallisellen – M. Loppacher, Wallisellen – H. Rüsi, Hermikon
Durch Ihren entscheidenden Beitrag kann das Projekt vorangetrieben werden und die entstehenden Unkosten können in einem vertretbaren Rahmen gehalten werden. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
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